Wie reagiert der Ritter der Immaculata auf die Corona-Krise?

Wie reagiert der Ritter der Immaculata auf die Corona-Krise?

Immaculata Corona1Prof. Roberto de Mattei hat in einer Analyse über die Corona-Pandemie sehr schön zusammengefasst, wie wir als Kinder Gottes und Ritter der Immaculata uns in diesen wirren Zeiten verhalten sollten:

„Wer in den Corona-Zeiten in Angst, Wut und Frustration lebt, verliert den Kampf gegen das böse Virus. Nur jene, die in den Tiefen der Seele die Freude bewahren, die der Herr schenkt, werden gewinnen. Diese Freude ist ein göttliches Geschenk und für jene, die nicht um diese Hilfe bitten, ist alles verloren. Jene, die hingegen auf die Hilfe der Gnade vertrauen, kämpfen und gewinnen, besonders wenn sie sich jener anvertrauen, die der Kanal aller Gnaden ist, der allerseligsten Jungfrau Maria. Die Kirche gedenkt am 8. September ihrer Geburt und am 12. September ihres allerheiligsten Namens.

Der heilige Bernhardin von Siena stellte der Revolution in den Sitten des 15. Jahrhunderts die Verehrung des Namens Jesu entgegen. Die Hingabe an den Namen Mariens ist eine wertvolle Waffe gegen die psychosoziale Revolution des 21. Jahrhunderts.

Nach dem Namen Jesu, vor dem sich jedes Knie im Himmel, auf Erden und in der Hölle beugt (Philipper 2, 10) gibt es keinen größeren Namen, der erklingen könnte, als der von Maria. Mit ihrem Namen auf unseren Lippen und in unseren Herzen haben wir vor nichts Angst.“

Passend dazu sagte schon der hl. Maximilian Kolbe:

„Welche Ruhe geht doch von dem heiligen Namen “Maria” aus! Lasst ihn uns ohne Unterlass aus der Tiefe unseres Herzens wiederholen, damit er zum Atem unserer Seele wird.“

 

 

Quelle: http://www.robertodemattei.it/de/2020/09/09/das-coronavirus-und-die-neue-welt-unordnung/

 

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