Alexander Tschugguel, welcher während der Amazonas-Synode in Rom die heidnischen Pachamama-Statuen aus der Kirche St. Maria in Traspontina in den Tiber warf, gab in vielen Interviews und Vorträgen Zeugnis von dieser Tat und seinem Glauben. Er berichtet unter anderem, dass sie bei der Ankunft am frühen Morgen recht nervös waren und die Kirchentüre verschlossen vorfanden. Was tun? Sie hätten zu ihrem Rosenkranz gegriffen und diesen gebetet. Exakt nach dem letzten «Ave Maria» sei die Kirchentüre geöffnet worden und so — gestärkt durch die Gnaden des Rosenkranzes — hätten sie innerlich ruhig und ohne äußeren Widerstand ihre Tat vollbringen können. Der Segen Gottes sei förmlich spürbar gewesen bei der ganzen Aktion. Ehre der Rosenkranzkönigin!
In der Kraft des Rosenkranzes
2019-11-30