Der hl. Maximilian betonte immer wieder, dass das Hauptmittel im Kampf der MI das Gebet ist. Von Beginn weg konnten die Ritter der MI auch ihre persönlichen Anliegen dem MI-Sekretariat melden. So beteten die Ritter nicht nur in den allgemeinen Anliegen der MI, sondern auch füreinander.
Die gemeinsame Gebetsgemeinschaft besteht darin, dass möglichst alle MI-Ritter täglich:
- ein Gesätz des Rosenkranzes und
- das „Gedenke“ des hl. Bernhard von Clairvaux (im MI-Gebetsheft oder hier)
in den Anliegen der MI und in den besonderen Anliegen der Mitstreiter beten. Durch diese täglichen Gebete miteinander und füreinander wird die MI als geistige Armee verbunden. Die Gebete gehören nicht zu den Pflichten der Mitglieder, sie sollen vielmehr Ehrensache jedes Ritters sein.
Bedenken Sie immer:
- Wenn Sie für sich selbst ernsthaft beten, werden Sie erhört.
- Wenn Sie für andere beten, werden Sie doppelt erhört.
Gebetsanliegen melden:
Haben Sie auch ein Gebetsanliegen? Das gemeinsame Gebet am Throne unserer Herrin vermag viel! Zögern Sie nicht, von diesem Angebot zu profitieren – auch wenn Sie (noch nicht) Ritter der MI sind!
Die Informationen werden selbstverständlich vertraulich behandelt und in unpersönlicher Form (sofern gewünscht) im Newsletter veröffentlicht. Wenn Ihr Anliegen erhört wurde, sind Sie ebenfalls eingeladen, dies zu melden: aus Dankbarkeit, zur Ehre der Immaculata und um das Vertrauen der anderen Beter zu fördern.
Formular: