„Die ganze Welt für Christus durch die Immaculata!“ – Der Leitspruch der MI bringt zum Ausdruck, dass das Reich Christi das Endziel aller Anstrengungen der MI ist. Er soll herrschen, und zwar schon hier auf Erden. Die Weihe Russlands durch den Papst und die Bischöfe hat zum Ausdruck gebracht, was die Kirche seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil mehrheitlich geleugnet hat: das soziale Königtum Jesus Christi. Denn der Papst ist der Stellvertreter Christi und wenn er eine Nation weiht, bedeutet dies, dass er darüber Autorität besitzt.Damit Christus in der Gesellschaft wieder herrschen kann, müssen wir bei der Keimzelle der Gesellschaft beginnen, und das ist die Familie. Das Mit-tel dazu ist die Thronerhebung.Durch die unerwartete Weihe Russlands an das Unbefleckte Herz Mariens ist die Herz-Mariä-Sühneandacht – die zweite Bedingung Unserer Lieben Frau von Fatima – wieder ganz aktuell geworden. Was bedeutet dies im Detail und was ist hier konkret von uns gefordert? Und weiter gehen wir in dieser Ausgabe der Frage nach, inwiefern der Kommunismus auch heute noch die Geißel Gottes ist, vor welcher uns die Gottesmutter in Fatima gewarnt hatte.Schwierige Zeiten prüfen unser Vertrauen. Wie gelingt es uns im Alltag durch die Hingabe Augenblick für Augenblick gut zu leben, und dabei den inneren Frieden zu bewahren, statt uns von Sorgen und Zukunftsängsten lähmen und entmutigen zu lassen? Sie erfahren es in einem weiteren Artikel dieser Ausgabe.Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erbauung bei der Lektüre! Ger-ne können Sie den „Ritter“ kostenlos bei uns nachbestellen und ein gutes Werk vollbringen, indem Sie ihn in Ihrem Umfeld verbreiten.
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