Neue Ausgabe des Ritters ist da! Hauptthema: die Berufungen

Neue Ausgabe des Ritters ist da! Hauptthema: die Berufungen

Ritter 1 2020 digital 1Die  neueste Ausgabe unserer MI-Zeitschrift “Ritter der Immaculata” ist da. Das Hauptthema: die Berufungen. Nachstehend finden Sie das Editorial, ebenso können Sie die Ritter-Zeitschrift hier als PDF runterladen.

Editorial

Liebe Ritter, geschätzte Leser

Die geistliche Berufung ist die edelste Antwort des Geschöpfes auf die liebende Hingabe seines Schöpfers. Eine Antwort, welche die natürlichen Kräfte des mit der Erbsünde behafteten Geschöpfes weit übersteigt. Wenn wir die Hingabe einer Berufung ergründen wollen, müssen wir zuerst das Geheimnis eines Gottes betrachten, der nur Hingabe ist und sich in Christus ganz für sein Geschöpf hingibt. Um das Wesen der Hingabe besser zu verstehen, empfehlen wir Ihnen die neue CD, welche wir für Sie gemacht haben.

Das Modell der perfekten Hingabe und somit auch der geistlichen Berufung ist die allerseligste Jungfrau Maria. Sie war die einzige, welche aus ihrem ganzen Leben ein vollkommenes „Fiat“ gemacht hat. Dieses Ja zu unserem Gott in allen Situationen unseres Lebens ist das Wesen der Hingabe, eine Pflicht für uns alle und die Grundlage, um auch Ja zu einer geistlichen Berufung zu sagen. Nur mit Maria vermag die Jugend dem „Jein“ der Adamsnatur und unseres Zeitgeistes zu entfliehen und nach und nach immer treuer mit einem entschlossenen „Ja“ demjenigen zu antworten, der in seiner Hingabe sogar so weit geht, in uns zu wohnen, der sich danach sehnt, der Bräutigam unserer Seelen zu werden.

Unsere Liebe Frau von Akita hat 1973 den aktuellen Zustand in der Kirche vorausgesagt. Sie verlangte den Geist der Hingabe und das Festhalten am täglichen Rosenkranz, den man insbesondere für die Bischöfe und Priester beten soll.

Alle Ritter sind aufgerufen, durch eine gelebte Hingabe an die Immaculata sowie durch Gebet und Opfer Berufungen zu fördern. Es ist der Wunsch des Generaloberen, P. Pagliarani, dass die MI die Berufungen zum Thema macht und dafür betet.

Ihre Redaktion

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