Ganz Dein Maria – Msgr. Florian Kolfhaus
12-tägige Vorbereitung auf die Ganzhingabe an Maria im Geiste des hl. Ludwig Maria Grignion von Montfort – auch gut zur Weihe-Erneuerung geeignet.

"Es gibt nur eine einzige Traurigkeit”, so der französische Dichter Léon Bloy, „nämlich die, kein Heiliger zu sein“. Heilige zu werden, ist in der Tat das Ziel unseres Lebens. Ist das nicht unmöglich oder viel zu schwer und zu anstrengend? „Nein“, sagt der hl. Ludwig Maria Grignion von Montfort. „Es gibt einen Weg, der schnell, sicher und leicht zu Jesus Christus führt; einen Weg, den jedermann beschreiten kann, der Gottes Freund werden will, und dieser Weg ist Maria. Ja, die Heiligen werden in Maria geformt.“ Das Buch „Ganz Dein, Maria“ lädt ein, diesen Weg zu gehen. Es will daher nicht nur gelesen, sondern gebetet, meditiert und – Schritt für Schritt – geübt werden, um zur Weihe an die Gottesmutter zu führen. Dann wird sich der Leser unter jene Menschen einreihen können, die das Buch in neun Kurzbiographien vorstellt: Heilige, deren Leben durch die Weihe an Maria seine Fülle (vgl. Joh 10,10) in Jesus Christus gefunden hat. Der Autor: Msgr. Dr. Florian Kolfhaus Priester des Bistums Regensburg und Mitarbeiter im Päpstlichen Staatssekretariat.

Erhältlich bei sarto.de

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Vergesst die Liebe nicht – André Frossard

Der bekannte Autor André Frossard hat diese mitreißende Biografie auf der Grundlage teilweise noch unveröffentlichter Dokumente des Vatikans geschrieben. Während die Umstände, die zum Tod von Maximilian Kolbe führten, bekannt sind, beschreibt Frossard das Leben des Heiligen, in dem er Liebe ohne Grenzen verwirklichte. Er zog aus, um die ganze Welt zu bekehren.

"Pro amore usque ad victimam: Alles für die Liebe bis zur Aufopferung meines Lebens." Was sich der hl. Maximilian bei seiner Primiz als Leitwort notierte, wurde zu seinem Lebensprogramm. So gesehen, war sein heroischer Tod im KZ Auschwitz nur der krönende Abschluss eines nicht weniger heroischen Lebens.

Die Biografie zeichnet sich aus durch Akribie und viele Originalzitate dieses großen Heiligen der Neuzeit.

Erhältlich bei sarto.de

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Pater Stehlin informiert die Ritter in Asien über folgende Themen:

Die Priester in Asien haben sich über die Vorbereitung auf das große Jubiläum im Jahr 2017 (100 Jahre Fatima und MI) beraten. Pater Stehlin ruft zu einer Vertiefung der Offenbarung Fatimas auf und, dass die Ritter der Immaculata dadurch ihre Dankbarkeit erweisen sollen, dass sie im Eifer um die Rettung der Seelen wachsen. Konkret sei es das Ziel, dass jeder Ritter in Asien 100 neue Mitglieder dazugewinnt, was einem Geschenk von 100 000 Rittern für die Immaculata gleichkäme. Es gäbe Vorbereitungen für eine 9-Monatige Vorbereitungsnovene, beginnend am 13. August 2016.

Lesen Sie den vollständigen Brief hier.

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Ave Immaculata!


Liebe Ritter der Immaculata

Auf der Suche nach einem Rezept für die Heiligkeit machen wir uns oft vor, es ginge hierbei um große Taten oder schwere Abtötung, wie es jene betrieben haben, die heiliggesprochen wurden. Der Kontrast zwischen ihnen und uns belastet uns und führt häufig zu einer unterschwelligen Entmutigung, die den alten Adam in uns tröstet: „Vergiss es, es kostet dich zu viel.“ Und noch mehr, wenn wir mit Problemen in Familie und Arbeit konfrontiert werden, reibt sich der Feind unserer Erlösung die Hände. Ein verletzter Stolz und ein gekränktes Ego wachen auf „nach sieben fetten Jahren“, voller Wut auf diejenigen, die uns vom Berge Tabor herunter gejagt haben.

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Liebe Ritter der Immaculata,
 
Das Licht der Nacht in Bethlehem ist noch nicht verblasst und ein neues Jahr, ein Neuanfang liegt vor uns. Die Hirten waren sich sicher, dass Gott Sein Volk heimgesucht hatte und sie kehrten zu ihren Herden zurück. Es wirkt manchmal, als hätte sich nichts verändert.

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Liebe Ritter! 

Der Advent lenkt unsere Aufmerksamkeit in Richtung Bethlehem – einer ärmlichen Stadt in Judäa, welche trotz ihrem Elend zum auserwählten Ort wurde. Gott selbst gibt uns dadurch die Hoffnung, uns aus den Trümmern zu erheben, zu welchen uns die Erbsünde geführt hat. Wenn wir der Wahrheit ins Auge sehen, so geben wir zusammen mit dem hl. Maximilian zu, dass wir allein nur zu schlimmsten Sachen fähig sind. Die schwache Natur ist nicht in der Lage, sich allein zu erheben. Stolz und Eitelkeit sind sehr stark. Die Weisen hatten ihren Stern, aber auch den Mut, ihm zu folgen, obwohl die Welt sie für Narren halten könnte.

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„Wenn die Immaculata etwas will, dann sorgt sie auch dafür, daß es umgesetzt wird." Diese Erfahrung hat sich bei unserer Gründung der Militia Immaculatae in München wieder einmal bewahrheitet. Dem zuständigen Priester war der Geist der MI schon länger bekannt. Öfters schon kam ihm der Gedanke, daß wir in den Ortsgruppen unsere Religiösität zwar selbst gut pflegen, dabei aber doch den missionarischen Geist eines Erzbischof und damit den apostolischen Geist eines Maximilian Kolbe zu kurz kommen lassen.

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