Reise der drei Könige – was können wir daraus lernen?

Reise der drei Könige – was können wir daraus lernen?

Zitat 2024 KW 01

Am 6. Januar feiern wir das Fest der Erscheinung des Herrn oder das Dreikönigsfest. Was können wir aus diesem Fest lernen? Nachstehend sind neun Betrachtungspunkte. Diese sind entnommen aus mehreren Tagesbetrachtungen aus dem Buch des Jesuiten P. Ludwig de Ponte (1554 – 1624) „Meditationen zum gesamten Kirchenjahr“ (vgl. S.146-157) und leicht gekürzt bzw. minimal angepasst durch die MI-Redaktion:

Die Gnade der Berufung

the three magi 160632 1280
Drei Könige mit Stern

Sicherlich kennen Sie die Geschichte vom Stern von Bethlehem und die Reise der Weisen nach Jerusalem. Wie viele Menschen mögen jenen Stern am Himmel gesehen haben, jenes seltsame Licht, das sie ebenso wie die drei Weisen zur Erkenntnis des wahren Gottes und zur Anbetung an die Krippe geführt hätte. Aber sie haben den Stern natürlich zu erklären gesucht und sich nicht weiter um ihn gekümmert. Nur die drei Könige, die mit der Gnade des Himmels mitwirkten, behaupteten, der Stern habe etwas Besonderes zu verkünden. Sie entsprachen den Absichten Gottes, ließen sich von ihm führen und wurden zu Heiligen.

Das menschgewordene Wort ist ebenso für die Heiden wie für die Juden in die Welt gekommen. Die Juden hat es durch die Engelsbotschaft an die Hirten zur Krippe gerufen, die Heiden führte es durch einen Stern aus der Ferne. Damals schon wurde das Wort des Gottessohnes wahr: Viele sind berufen, wenige auserwählt (Mt 20,16).

Bedenke: Wie dankbar müssen wir sein. Es gibt für uns kein größeres Geschenk als Christ zu sein, Dein Bruder, ja, Kind Gottes!

Töricht in den Augen der Welt, weise vor Gott

800px Brooklyn Museum The Magi Journeying Les rois mages en voyage James Tissot overall
Gemälde: Die drei Könige auf den Kamelen, von James Tissot

Der Gehorsam der drei Weisen, den sie dem Sterne gegenüber zeigten, ist bewunderungswürdig. Trotz aller Widersprüche menschlicher Klugheit gingen sie ihren Weg. Man warf ihnen Leichtgläubigkeit vor; man behauptete, die Zeichen sei zweideutig. Wie könne man sich daraufhin in Marsch setzen. Man bat sie, die Sache nicht zu übereilen, bevor sie nicht geprüft und reiflich erwogen sei. Bei ihrem hohen Range, so meinten die Räte, wäre es nicht angemes-sen, solche Abenteuer zu unternehmen, ihre Staaten zu verlassen, als Könige sich in ein fremdes Land zu begeben ohne rechtes Ziel. Ja, einen unbekannten Herrscher aufzusuchen, sei geradezu töricht. Auf alle diese Scheingründe der Weltklugheit gaben die drei Weisen keine andere Antwort als diejenige, man müsse Gott gehorchen, wenn man seinen Befehl erkannt habe.

Die Welt mag darüber denken, wie sie will. Fühlt man sich zur Erkenntnis und Liebe Jesu Christi angezogen, fühlt man Neigung zu einem vollkommenen Leben, fühlt man sich innerlich berufen zur Gleichförmigkeit mit Gott in der armen Krippe, so muss man dieser inneren Stimme folgen, was auch immer für Hindernisse dagegen aufstehen. Müsste man auch die Eitelkeit der Welt mit Füßen treten, ja, müsste man über das menschliche Ansehen hinweggehen, Verachtung, Spott und schiefe Urteile der Welt ertragen, nichts dürfte uns abhalten, Gottes Stimme zu folgen. Man darf nie vergessen, dass man bereit sein muss, unter Menschen als ein Tor bezeichnet zu werden, wenn man vor Gott weise sein will.

Bedenke: Wie wenig verdient die erbärmliche Welt unsere Aufmerksamkeit, wenn unser Gott uns zu seinen Dienern berufen hat. Ich will gehorchen. Alle menschlichen Rücksichten will ich gegenüber Gott zurückstellen.

An Gottes Hand wird alles leicht

ai generated 8408430 1280
Drei Könige in der Wüste

Was für die Israeliten die Feuersäule in der Nacht und die Wolkensäule bei Tage war, das war für die Weisen der Stern. Von dem Augenblicke, da sie sich auf den Weg begaben, sahen sie ihn leuchtend vor sich herziehen.

Welche Freude war es für sie, als sie ihre Treue vom Himmel so gesegnet sahen. Das Zeichen am Himmel war ein sicheres Unterpfand, dass sie in ihrem Glauben keinem Irrtum unterlagen. Der Stern gab ihnen Mut, wie ihn kein anderer Wegweiser hätte geben können. Kraft durchströmte ihr Herz bei seinem Anblick. Im Gehorsam gegen Gott wurde ihnen alles leicht.

Bedenke: So handelt Gottes Vorsehung an allen, die sich seinem Willen ergeben. Sobald man sich einmal entschlossen hat, dem menschgewordenen Worte auf dem Wege der Vollkommenheit zu folgen, ist man schon bei den ersten Schritten durch die Fülle seiner Gnaden in vollem Maße für alle Mühen entschädigt. In seinem Dienste wird alles leicht, man findet eine Herzensruhe, die alle Freuden der Natur nicht gewähren können.

Gott prüft uns, aber er verlässt uns nicht

Als sich die drei Weisen Jerusalem näherten, verschwand der Stern. Sie fühlten den Verlust lebhaft, blieben aber ihrem Vorhaben treu und setzten ihre Reise fort.

Es gefällt Gott zuweilen, seine Getreuen zu prüfen. Er lässt es dunkel um uns werden. Er hüllt sich in eine Wolke und zieht seine Gnaden zurück. Tiefe Nacht und undurchdringliche Finsternis steht vor uns. Was ist in solchen Umständen zu tun? Wir müssen handeln, wie die Weisen handelten. Ihr Stern war am Himmel erloschen. So suchten sie einen menschlichen Wegweiser und Führer.

Erwarten wir niemals, dass die Zeit der Erleuchtung und des Trostes immer dauere. Bald kommt eine Zeit der Finsternis, der Trockenheit, des Widerwillens und der Trostlosigkeit. Das ist der gewöhnliche Wechsel auf dem Wege zur Heiligkeit. Gott ordnet es so an, um die Demut seiner Diener zu üben, ihren Glauben zu vervollkommnen, ihre Treue zu prüfen. Wir dürfen bei diesem Wechsel der Dinge nur nicht den Mut verlieren. Wir wollen uns den Absichten der göttlichen Vorsehung fügen. Wir wollen uns unter seine allmächtige Hand demütigen. Es ist ja dieselbe Hand, die die funkelnden Sterne, die uns bisher führten, bedeckt.

Bedenke: Wenn Gott sich von uns sichtbar zurückzieht, so wollen wir uns zu jenen begeben, die er uns als irdische Führer gegeben hat. Sie mögen uns den Willen Gottes kundtun. Wenn uns ihr Bescheid auch nicht so angenehm ist, weil dabei immer viel Menschlichkeit mitspielt, so gewährt er uns doch eine größere Sicherheit.

Den Guten zur Freude, den Bösen zum Schrecken

Je nachdem wie die menschlichen Herzen vorbereitet sind, erfüllt sie die Kunde von der Ankunft unseres Herrn mit Freude oder Schrecken. Wir können diese Wirkung am besten an den drei Weisen und an Herodes sehen. In den Herzen der Weisen hatte die Nachricht von dem neugeborenen Gottkönig einen brennenden, heldenmütigen Eifer erzeugt.

Ohne Furcht erkundigten sie sich bei dem argwöhnischen, eifersüchtigen und grausamen König, der den Thron von Judäa gewaltsam an sich gerissen hatte, nach dem neugeborenen König der Juden. Ganz anders verhielt sich Herodes. Er wurde von Schrecken und Furcht erfüllt, obwohl er der unumschränkte Herrscher seines Landes war. Woher kommt dieser Unterschied? Er ist nicht in der anbetungswürdigen Person des Weltheilandes begründet.

Gott kam in die Welt, um Ruhe, Sicherheit und Frieden zu bringen. Wenn Herodes trotzdem über seine Ankunft bestürzt war, so lag der Grund für diese Angst in seinem Ehrgeiz, in seinem Hochmut und in seiner Eifersucht.

Bedenke: Halten wir also ein empfängliches, untertäniges, gehorsames und treues Herz zu Gott, das seinen Einsprechungen folgt! Diesem schenkt er Trost und Friede und die Grundlage jeglicher Tugend. Was haben die Guten einst von seiner Freigebigkeit zu erwarten? Welcher Schrecken wird andererseits die Bösen am Ende der Tage befallen, wenn sie Gott in der Majestät des unerbittlichen Richters erblicken, da sie schon jetzt, in der Ohnmacht eines menschlichen Kindes, mit Schrecken erfüllt werden?

Bewahre uns vor der Verblendung

1024px AltarUnschKind
Altar der “Unschuldigen Kinder”, Basilika St. Anna, Altötting

Nachdem Herodes wusste, was die drei Weisen wollten, versammelte er die Hohenpriester und Schriftgelehrten, um von ihnen zu erfahren, wo Christus geboren werden solle.

Sie antworteten ihm, zu Bethlehem in Juda, wie es der Prophet Michäas mit bestimmten Worten vorhergesagt habe (Mt 2,4-5; Mich 5,2). „Da ließ Herodes die Weisen heimlich zu sich kommen und erkundigte sich bei ihnen genau nach der Zeit, wann der Stern erschienen sei.” Dann entließ er sie nach Bethlehem mit den Worten: „Ziehet hin und forscht sorgfältig nach dem Kinde. Sobald ihr es gefunden habt, gebt mir Nachricht; dann will auch ich kommen und es anbeten” (Mt 2,7-8). Die Vorsehung Gottes ist wunderbar!

Er bedient sich oft selbst der Bosheit der Schlechten, um die löblichen Absichten der Gutgesinnten gelingen zu lassen.

Er gibt all jenen das Verständnis der Heiligen Schrift, die ihren Sinn mit geneigtem Herzen suchen; ja, er offenbart den Sinn der Schrift oft gar durch Menschen, die in ihren Sitten verdorben sind, sofern ihre Verderbtheit sie nicht hindert, dass sie die Wissenschaft bewahren (Mal 2,7).

Damit sich auch niemand beklagen kann, erteilt Gott in der Heiligen Schrift ein hinlängliches Licht, um Jesus Christus finden und erkennen zu können. Mit der Ankunft der Weisen in Jerusalem lässt der Herr schon das Wort in Erfüllung gehen: „Niemand kann zu mir kommen, wenn der Vater, der mich gesandt hat, ihn nicht zieht!” (Jo 6,44) Obwohl Herodes in seiner Nähe wohnte, fand er ihn nicht, während die Heiden aus weiter Ferne kamen und zu seiner Krippe geführt wurden.

Bedenke: Das Verbrechen des Herodes bestand darin, dass er die Wahrheit in der Absicht suchte, sie zu bestreiten. Das ist auch der traurige Zustand mancher schlechter Christen. Sie kennen zwar die Heilige Schrift, ziehen aber keinen Nutzen daraus. Sie zeigen anderen den Weg zu Jesus Christus, gehen ihn aber selbst nicht. Sie lehren den Weg des Heiles, wandeln aber selber nicht darauf. Die Juden hatten die Sonne der Gerechtigkeit in ihrer Mitte und nahmen ihr Licht nicht an. Das war ihre Verblendung. Die drei Weisen aber, und alle jene, die mit der Gnade mitwirken, haben das Glück, zur Erkenntnis und Liebe Jesu Christi berufen zu sein. Bitten wir also Gott darum, durch seine Gnade unser ganzes Leben lang zu seiner Gefolgschaft zu gehören.

Suchet die Stille

christmas crib figures 1060059 1280
Krippenfiguren heilige Familie

„Nachdem sie den König angehört hatten, machten sie sich auf den Weg. Und siehe, der Stern, den sie im Morgenlande gesehen hatten, zog vor ihnen her, bis er über dem Orte stehenblieb, wo das Kind war. Als sie den Stern sahen, waren sie hocherfreut. Sie traten in das Haus und sahen das Kind mit Maria, seiner Mutter, sie fielen vor ihm nieder und beteten es an. Dann taten sie ihre Schätze auf und brachten ihm Geschenke dar: Gold, Weihrauch und Myrrhe“ (Mt 2,9-11).

In diesen Worten der Schrift liegen viele Lehren. Man soll an den Höfen der Großen nur so lange verbleiben, wie es die Not erfordert. Sich dort länger aufzuhalten, ist gefährlich. Das Licht Gottes leuchtet nicht im Rausche der Leidenschaften, in den die große Welt häufig gehüllt ist. Im Geräusch und Lärm der Welt überhört man Gottes Stimme.

Bedenke: Man muss die Stille suchen, um der Mitteilungen des Herrn teilhaftig zu werden. Der Psalmist sagt: „Ich spreche: Oh, wenn ich wie eine Taube Flügel hätte, ich flöge davon und hätte meine Ruhe. Ich würde wahrlich weithin fliehen und würde in der Wüste bleiben. Dort wollte ich mir eine Zuflucht suchen vor Sturm und Ungewitter“ (Ps 54,7-9).

Der Glaube sieht tiefer als der Verstand

jacob bentzinger oNcbnf3bNys unsplash
die hl. Eucharistie in der Monstranz

Als der Stern die drei Weisen nach Bethlehem geführt hatte, blieb er über dem Stalle stehen. Das Erstaunen der Könige ist sicher nicht gering gewesen, als sie das Königskind nicht in einem königlichen Palaste, nicht in einem prächtigen Schloss, sondern in einer Höhle fanden, aller Armut, allem Ungemach der Witterung ausgesetzt. Aber ihr Staunen dauerte nicht lange. Das Antlitz des Gottessohnes leuchtete vor ihnen auf. Über der äußeren Niedrigkeit strahlte die Hoheit des Unendlichen. Seine Gnade durchdrang ihr Herz. Sie wurden der Größe dieses Kindes inne, das nicht im Prunk der Welt, nicht im Pomphaften, sondern im Glanze der Verachtung seine Herrlichkeit suchte.

Die Könige begriffen, dass das Reich dieses neugeborenen Königs nicht von dieser Welt sei, dass man sich erniedrigen muss, um in diesem Reiche groß zu werden. Überwältigt von der Erkenntnis, vor dem Schöpfer Himmels und der Erde zu stehen, fielen sie auf die Knie.

Heilige Freude überkam die gläubigen Seelen dieser Männer. Sie gerieten in eine Art Entzückung beim Anblick ihres Königs. Sie hingen mit den Augen des Geistes, mit ganzem Herzen, mit dem Wunsche an ihm, ihn nie mehr lassen zu müssen.

Bedenke: So ist eine Seele gesinnt, die nach tausend Nöten ernsten Suchens endlich ihren Gott im stillen Grunde eines ruhigen Gewissens, in der Ruhe des Gebetes, ja, in der heiligen Kommunion gefunden hat. Solche Seelen sind dem Linnen ähnlich, darin Gott in der Krippe gehüllt war. Sie umfangen Gott und lassen ihn zugleich für jedes gläubige Herz erkennbar werden. In ihrer Nähe fühlt man die Gegenwart Gottes.

Bete ihn an: Christus, König, Gottessohn

Giotto Scrovegni 18 Adoration of the Magi
Gemälde Anbetung der Könige, Fresko um 1305, von Giotto di Bondone

Die drei Weisen neigen ihre gekrönten Häupter zu Füßen des Kindes und huldigen ihm; sie bringen ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe dar. Dadurch erkennen sie ihn als ihren König, Erlöser und Gott an. So ging die herrliche Prophezeiung Davids in Erfüllung: „Die Könige von Tarsis und den Inseln bringen ihre Gaben, die Könige Arabiens und von Saba kommen mit Geschenken. Alle werden ihn anerkennen, alle Heidenvölker werden ihm dienen“ (Ps 71,10-11). Es ist eine Freude für jeden gläubigen Menschen, zu Jesu Füßen nicht nur die Hirten der Felder, sondern auch die Weisen und Könige der Welt in tiefster Ehrfurcht zu sehen.

Bedenke: Wenn wir also Christus gefunden haben, den König, den Gottessohn, so neigen wir unsere Häupter, so beten wir ihn an. Wir wollen uns mit diesen Anbetern vereinigen, wir wollen das Kind in der Krippe anrufen, ihm den Tribut unserer Liebe und Ehrfurcht zahlen.

Gebet: O König aller Könige! Herr der Herren! Ich freue mich, diese Machthaber und Weisen der Welt vor Deinen Füßen zu sehen. Wollte Gott, dass alle Großen der Erde ihrem Beispiel folgten. Wann werden wir das Wort des Propheten Isaias in Erfüllung gehen sehen, dass sich jedes Knie vor Dir beugt, und jede Zunge Dir huldigt? (Is 45,24). O Jesus Christus, König der Welt, im Sakramente des Altares gegenwärtig, ich bete Dich im Geiste der Könige an. Ich erkenne Deine höchste Macht und finde Dich in der Krippe mit gleicher Majestät erfüllt wie auf dem Throne im Himmel. Könnte ich Dir, so wie jene Könige, meine Schätze und Reichtümer öffnen; aber ich bin arm an äußeren und inneren Gütern. Hab Erbarmen mit Deinem armen Knechte.

Du willst, dass ich Dir mein Herz öffne. Es steht Dir zur Verfügung. Du wirst aber nichts darin finden, was würdig wäre, Dir dargebracht zu werden, wenn Du nicht zuvor die Schätze Deiner Gnade hineinlegst. Gib mir das Gold der Liebe zu Dir. Gib mir den Weihrauch des Gebetes und die Myrrhe der Abtötung. Lass Dir wenigstens dieses mein Verlangen eine Opfergabe sein. In Deiner Gegenwart erneuere ich meine guten Vorsätze. Ich bringe Dir mein ganzes Sein zum Opfer dar. Möchte es Dir durch das Feuer Deiner göttlichen Liebe wohlgefällig werden. Nimm hin, o Herr, diese geringe Gabe Deines Kindes und lass das Opfer meines Lebens wie Wohlduft zu Dir emporsteigen.

 

Quelle: vgl. Buch Meditationen zum gesamten Kirchenjahr, S.146-157, leicht gekürzt bzw. minimal angepasst durch die MI-Redaktion

 

Bilder:

  • Grafik drei Könige mit Stern von Pixabay
  • Gemälde Die drei Könige auf den Kamelen, von James Tissot, Public Domain via Wikipedia
  • Grafik drei Könige in der Wüste von Pixabay
  • Altar der “Unschuldigen Kinder” in der Basilika St. Anna des bayerischen Wallfahrtsortes Altötting, Public Domain via Wikipedia
  • Krippenfiguren heilige Familie von Pixabay
  • Monstranz von Unsplash
  • Gemälde Anbetung der Könige, Fresko um 1305, von Giotto di Bondone, via Wikipedia

 

Drucke diesen Beitrag