Sühneaufruf für die Beleidigungen von Pop-Star Madonna

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Beim Herz-Mariä-Sühnesamstag geht es um die Sühne für die Lästerungen und Beleidigungen gegen das Unbefleckte Herz Mariens, also gegen unsere himmlische Mutter. Eine aktuelle solche Beleidigung ist die Werbung für die Welttournee des Popstars Madonna.

Mit diesem Artikel möchten wir Sie motivieren, für diese Sünden Sühne zu leisten – besonders auch am Herz-Mariä-Sühnesamstag (immer am 1. Samstag im Monat).

Tournee-Ankündigung mit lästerlichen Bildern

Bilder Madonna Tour — Klicken für Vergrößerung

Die 64-jährige US-amerikanische Sängerin Madonna kündigte im Januar 2023 ihre neue Tournee an. Wenige Tage später wurde sie auf dem Titelbild der internationalen Zeitschrift „Vanity Fair“ abgebildet – als Nachäffung unserer Schmerzensmutter – also in der Darstellung der „sieben Schmerzen Mariens“. Doch damit nicht genug, wie aus verschiedenen Beiträgen und Bildern auf ihrem Social-Media-Kanal „Twitter“ hervorgeht, stellte sie mit anderen Personen das letzte Abendmahl auf perverse Weise dar (wie eine Orgie); auf dem Tisch stehend mit einem rotem Purpurmantel und einem Rosenkranz um den Hals – wohl um Jesus damit darzustellen und ihn so zu verhöhnen.

Bilder Madonna — Klicken für Vergrößerung

Darüber hinaus veröffentlichte sie weitere antikatholische Bilder und Videos. So ist sie beispielsweise auf einem Bild in okkulter Weise mit verschiedenen Babyköpfen und Babyknochen dargestellt, womit sie vermutlich auf Abtreibungen anspielt (verschiedenen Quellen zufolge hatte sie selbst eine oder mehrere Abtreibungen); in einem anderen Video tritt sie als Päpstin auf.

Bewusste Wahl

Dass dies kein Zufall ist, muss jeder erkennen. Es zeigt auch, wie gezielt und bis ins Detail ausgearbeitet die Angriffe auf die Mutter Gottes und die katholische Kirche sind. Es ist nicht der erste direkte Angriff: Auf ihrer Europa-Tournee 2006 beispielsweise zeigte sie sich in Jesus-Pose am Kreuz und mit Dornenkrone. Auch ihr Auftritt beim Eurovision Song Contest 2019 war gespickt mit Symbolen der Freimaurer und Illuminaten.

Madonna Baphomet — Klicken für Vergrößerung

Erschwerend kommt für Madonna sicherlich hinzu, dass sie (laut Wikipedia) in einem strenggläubigen katholischen Elternhaus aufwuchs. Insbesondere ihre Mutter war eine strenggläubige Katholikin, die jedoch sehr jung (mit 30 Jahren) verstarb, als Madonna erst 5 Jahre alt war. Madonna ging 1965 zur Erstkommunion und wurde zwei Jahre später gefirmt. Als Teenager kehrte sie dem katholischen Glauben jedoch den Rücken und wandte sich vermutlich der „anderen Seite“ zu, indem sie auf verschiedenen Ebenen (Kleidung, Liedtexte, als Abtreibungsbefürworterin etc.) bewusst gegen katholische und christliche Moralvorstellungen arbeitete.

Madonna ist kein Einzelfall in der gesamten Show-/Musikbranche, es gibt sehr viele solcher Beispiele. Leider sind sich viele Hörer und Zuschauer gar nicht bewusst, dass sie sich hier durch einen satanischen Geist berieseln lassen.

Aber sie alle bestätigen nur die Heilige Schrift: „Ich will Feindschaft setzen zwischen Dir und dem Weibe, zwischen Deiner Nachkommenschaft und ihrer Nachkommenschaft; sie wird dir den Kopf zertreten und du wirst ihrer Ferse nachstellen“ (Gen 3, 15). Maria ist also von Anfang an (Genesis) der große Feind des Teufels. Wenn Gott einmal Feindschaft gesetzt hat, so wird diese bis in alle Ewigkeit dauern und sich gegen das Ende der Zeiten immer mehr zuspitzen; und so versteht sich, dass der Teufel seine Diener nutzt, um die Frau, welche am Ende siegen wird, zu schmähen.

Aufruf zur Sühne

Erinnern wir uns an die Botschaft an Schwester Lucia von Fatima vom 10. Dezember 1925. Das Jesuskind sprach damals zu Schwester Lucia: „Habe Mitleid mit dem Herzen deiner heiligsten Mutter, das mit Dornen bedeckt ist, mit welchen undankbare Menschen es jeden Moment verletzen; und es gibt niemanden, der Akte der Wiedergutmachung vollbringt, um sie zu entfernen.“

Diesem Aufruf wollen wir folgen. Wer bisher noch keine konkrete Vorstellung davon hatte, wofür Sühne zu leisten ist, dem hat dieser Artikel sicher einige Anregungen gegeben.

Vergessen wir auch nicht, dass die Mutter Gottes demjenigen, der die Sühnesamstage praktiziert, das ewige Heil verheißen hat.