Unsere Liebe Frau von Guadalupe

Unsere Liebe Frau von Guadalupe

Am 9. Dezember 1531 – vor nun bald 500 Jahren – erschien die hl. Jungfrau einem aztekischen einheimischen Indio, der nach seiner Taufe den Namen Juan Diego angenommen hatte. Zu dieser Zeit hatten in diesem Land trotz der jahrelangen Bemühungen der Missionare, Franziskaner und Dominikaner, nur ganz wenige Azteken zum Glauben gefunden.

Doch diese Erscheinung sollte das Land und seine Bewohner, die durch grausame Gottheiten und tausende jährliche Menschenopfer[1] tief im Heidentum versunken waren, vollkommen umkrempeln.

Heute ist mit dem Gnadenbild der Muttergottes von Guadalupe in Mexikostadt der größte Wallfahrtsort der Welt entstanden. Ca. 20 Millionen Pilger werden jedes Jahr als Besucher des Heiligtums gezählt.

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Die Entstehungsgeschichte des Bildes:

Wer sich die Mühe macht, für einen Augenblick in die Geschichte dieser Erscheinung einzutauchen, kann nicht anders als fasziniert sein von der Liebe wie auch der Macht der Himmelskönigin.

Lassen wir hier an dieser Stelle die Ausführungen von Pater Klaus Wilhelm zu Worte kommen[2]:

„Maria erwählt sich einen armen Indio, der sich dem Auftrag gar nicht gewachsen fühlt. Er ist doch nur ein unbedeutender Mensch ohne Rang und Namen, ein Witwer von 57 Jahren! Wie soll er, ein armer, verachteter Indio vor den Bischof treten? Wird man ihn nicht zornig fortjagen?

Maria schickt aber gerade ihn zum Bischof von Tlatelolco (eine der beiden Städte, aus welchen die heutige Hauptstadt Mexiko-Stadt erwuchs) mit dem Auftrag, eine Kirche am Erscheinungsort zu bauen, das heißt am nahe der Stadt gelegenen Hügel Tepeyac. Die Diener des Bischofs behandeln ihn abweisend und lassen ihn lange warten. Der Bischof, der zwar gütig und höflich ist, will ihm nicht so recht glauben, dass ihm die Muttergottes erschienen ist und ihn mit einem hochoffiziellen Auftrag sendet. So kehrt Juan Diego noch am selben Abend verzagt und enttäuscht zum Hügel Tepeyac zurück, wo ihn die Muttergottes wieder erwartet. Er bittet sie, jemand anderen zu schicken, der geschickter, geachteter und höheren Standes ist. Aber nein, die heilige Jungfrau lächelt ihn zärtlich an und beharrt darauf, dass gerade er der vom Himmel auserwählte Bote an den Bischof sei.

Juan Diego“Sage ihm in meinen Namen und lasse ihn ganz genau meine Anordnung verstehen, dass er die Errichtung des Gotteshauses, worum ich ihn bitte, ausführen soll. Wiederhole ihm, dass ich persönlich es bin, die immerwährende Jungfrau Maria, die Mutter Gottes, die dich sendet.”

Gleich am nächsten Tag, einem Sonntag, begibt sich Juan Diego in aller Herrgottsfrüh zum Bischof. Die Diener empfangen ihn voll Ärger und lassen ihn einige Stunden draußen warten. Ohne von dieser Tortur zu wissen, empfängt ihn schließlich Bischof Zumárraga gütig, erstaunt darüber, ihn so schnell wieder in Audienz zu sehen. Juan Diego kniet nieder und wiederholt die Botschaft der Dame. Tränen stürzen dabei aus seinen Augen, und mit gefalteten und erhobenen Händen bittet er den Bischof, den Auftrag der Dame zu erfüllen. Bestürzt über dieses seltsame Verhalten legt ihm Zumárraga beruhigend die Hand auf die Schulter und stellt ihm viele Fragen, um die Wahrheit der Aussagen zu prüfen. “Wo hast du sie gesehen? Wie sah sie aus? Wie lange ist sie geblieben?” Ohne sich zu widersprechen, beantwortet Juan Diego alle Fragen. Zumárraga ist betroffen, will aber doch ein Zeichen vom Himmel haben, um sich von der Echtheit der Erscheinung überzeugen zu können.

So eilt Juan Diego davon, um für den Bischof ein Zeichen von Maria zu erbitten. Einige Leute des Bischofs, die ihm heimlich folgen, verlieren ihn aus den Augen und kehren verärgert zurück.

Wieder findet der arme Indio Maria in strahlendem Glanz, und sie verbirgt ihn vor den Spähern in einem lichten Nebel. Sie spricht zu ihm:

“Es ist sehr gut mein Söhnchen. Komme morgen hierher zurück, und du sollst das Zeichen erhalten, das er verlangt hat. Dann wird er glauben und nicht länger zweifeln oder dich verdächtigen.”

Voll Freude über diese Worte kehrt Juan Diego nach Hause in das 12 km entfernt liegende Tolpetlac zurück. Dort findet er zu seiner großen Betrübnis seinen Onkel Juan Bernardino todkrank darniederliegen. Die ganze Nacht und den ganzen folgenden Tag sitzt er am Krankenlager und steht seinem Onkel so gut es geht bei. Der Todkranke bittet seinen Neffen, noch schnell einen Priester zu holen, der seine Beichte hören und ihm die Sterbesakramente spenden könne. So macht sich Juan Diego am Dienstag, den 12. Dezember, um vier Uhr morgens auf den Weg und geht so schnell er kann nach Tlatilolco. In kindlicher Einfalt will er die Dame nicht treffen, um keine Zeit zu verlieren, und so wählt er den Weg auf der anderen Seite des Hügels. Doch “der Mensch denkt, und Gott lenkt”. Von Licht umgeben kommt die Dame den Hügel herab und schneidet ihm den Weg ab. Mit gütiger Stimme ruft sie ihn an:

Virgen de Guadalupe aconseja a San Juan Diego“Was ist geschehen, mein Söhnchen, wohin gehst du?”

Verwirrt braucht er einige Zeit, um sich wieder zu fassen. Schließlich sagt er: “Edle Herrin, es wird dich betrüben zu hören, was ich zu sagen habe. Mein Onkel, Dein armer Diener, ist sehr krank. Er leidet an hohem Fieber und liegt im Sterben. Ich eile zur Kirche in der Stadt Mexiko, um einen Priester zu holen, der ihm die Beichte hören und die Sterbesakramente spenden soll. Wenn ich das getan habe, werde ich unverzüglich zurückkommen, um Deinen Auftrag auszuführen.” Er schaut sie nun bittend an: “Bitte vergib mir und habe Geduld mit mir. Ich will Dich nicht betrügen. Ich verspreche Dir getreulich, morgen in aller Eile hierher zu kommen.”

Maria zeigt sich voll Liebe und Mitgefühl und antwortet mit zärtlicher Güte:

Höre und lass es in dein Herz dringen, mein liebstes kleinstes Söhnchen. Nichts soll dich erschrecken, nichts dich betrüben. Dein Herz beunruhige sich nicht. Fürchte nicht diese Krankheit noch irgendeine andere Krankheit oder einen Kummer. Bin ich denn nicht hier, deine Mutter? Bist du denn nicht in meinem Schatten, unter meinem Schutz? Bin ich nicht der Brunnen deiner Freude, dein Heil? Bist du nicht in den Falten meines Mantels, in der Beuge meiner Arme? Brauchst du noch mehr als das? Lass dich weder wegen der Krankheit deines Onkels noch wegen irgendetwas anderem beunruhigen, denn er wird daran nicht sterben. Sei gewiss, er ist schon geheilt.“

Im selben Augenblick ist sein Onkel geheilt, wie man später erfährt. 

Die Dame wünscht nun, dass er auf den Gipfel des Tepeyac steige, um dort Blumen zu pflücken. obwohl dort normalerweise keine Blumen wachsen, sondern nur Feigendisteln, Kakteen und Mezquite-Sträucher auf spitzigem Felsengrund. Zudem befinden wir uns im Monat Dezember, wo alles von Frost erstarrt – durchaus keine Jahreszeit für Blumen. Doch, oh Wunder: er findet ein Paradies an Blumen vor, herrlich anzuschauen in ihren Farben und einen lieblichen Duft verbreitend! Er füllt seine Tilma, seine Schürze, mit Blumen und bringt sie der Dame. Diese ordnet sie sorgfältig mit eigener Hand und spricht:

“Mein Söhnchen, diese verschiedenartigen Blumen sind das Zeichen, das du dem Bischof bringen sollst… Ich befehle dir, die Tilma nicht zu öffnen und ihren Inhalt erst in Gegenwart des Bischofs zu enthüllen. Dann sage ihm alles der Reihe nach. Schildere, wie ich dich nach oben auf den Hügel geschickt habe, um die Blumen zu pflücken, und was du dort gesehen und bewundert hast, damit du den Bischof überzeugen kannst, meinen Wünschen nachzukommen und das Gotteshaus hier zu bauen, wie ich gebeten habe.“

Cuarta aparición de la Virgen de GuadalupeVoll Freude nimmt Juan Diego die Richtung nach Tlatilolco., und obwohl die Diener des Bischofs ihn erbost verjagen wollen, lässt er sich in demütiger Hartnäckigkeit nicht abschütteln, sondern gelangt wiederum vor den Bischof, der von einer Anzahl hoher Persönlichkeiten umgeben ist. Dort entrollt er seine Tilma, um ihm die Blumen als das von ihm erwünschte “Zeichen von oben” zu präsentieren. Alle Anwesenden starren zuerst auf die herrlichen Blumen, die zu Boden fallen, dann aber heften sie – wie elektrisiert – die Blicke auf die Tilma: strahlend schön ist darauf das Bild der Muttergottes zu sehen. Alle sinken in Ehrfurcht und Verehrung auf die Knie.

Als sich Bischof Zumárraga wieder erhebt, umarmt er Juan Diego und bittet ihn um Verzeihung, dass er ihm misstraute. Er bringt die Tilma mit dem Wunderbild in seine Privatkapelle, und schon nächsten Tag wird es in einer Triumphprozession zur Kathedrale getragen. Die Botschaft von dem wunderbaren Ereignis verbreitet sich in Windeseile in der ganzen Stadt und im ganzen Land. Unverzüglich wird auf dem Hügel Tepeyac eine kleine Kapelle erbaut und gleichzeitig werden Pläne für eine große Gnadenkirche erstellt.»

 

Die wunderbaren Tatsachen um das Gnadenbild (Teil1)

Virgen de Guadalupe 1531In dem schon erwähnten Buch von Francis Johnston widmet dieser einen (kurzen) eigenen Artikel, wie die Azteken das Bild – das schon am nächsten Tag nach dessen Entstehung auf der Tilma im Triumphzug in die Kathedrale des Bischofs getragen wurde – (dieses Bild) gelesen haben:

„Das heilige Bild hatte eine solche Wirkung auf die heidnischen Azteken, dass es die Lehren der christlichen Missionare bestärkte. Die Dame stand vor der Sonne. Die Azteken, die viel Erfahrung im Lesen einer Bilderschrift hatten, erkannten daraus, dass sie grösser war als der gefürchtete Sonnegott Huitzilopochtli. Einen Fuß hatte sie auf den Halbmond gesetzt, der das Zeichen für die größte Gottheit der Azteken, den gefiederten Schlangengott Quetzalcoatl war, den sie, wie deutlich zu sehen war, besiegt hatte. Die blaugrüne Farbe ihres Mantels war die Farbe, die von aztekischen Königen getragen wurde. Demnach war sie also eine Königin. Und die über ihren Mantel verstreuten Sterne erzählten den Azteken, dass sie grösser war als die Sterne des Himmels, die sie als Götter anbeteten. Sie konnte aber nicht Gott sein, da ihre Hände im Gebet zusammengelegt waren und ihr Haupt in Verehrung geneigt war, offensichtlich vor einem, der grösser ist als sie. Das schwarze Kreuz schließlich auf der Brosche, die sie am Halse trug, war das gleiche Zeichen, das die Fahnen und Helme der spanischen Soldaten zierte –  als ob sie den Azteken damit sagen wollte, dass ihre Religion auch die Religion ihrer Eroberer sei[3]»

Bei dem Gedanken, dass sich danach innerhalb weniger Jahre 8 Millionen Indios taufen ließen, die Missionare völlig überlastet (Taufen, Katechismus) waren, wird einem ganz schwindlig und man kann nur stammelnd bekennen. Maria ist wahrhaft die Siegerin in allen Schlachten.

An uns ist es, ihre flehentlichen Bitten in neuerer Zeit (Lourdes Fatima) ernst zu nehmen und in die Tat umzusetzen, nämlich den Rosenkranz zu beten, die Sühnesamstage zu halten, um die Bekehrung vieler armer verirrter Seelen zu erlangen.

Die wunderbaren Tatsachen um das Gnadenbild (Teil2)

Es gibt einige staunenswerte Tatsachen um dieses Gnadenbild, die – wissenschaftlich geprüft und untersucht – schlichtweg nicht erklärbar sind[4]:

  1. das Alter des Gnadenbildes
  2. die verwendeten Farben
  3. der Bombenanschlag auf das Bild
  4. die Augen der Madonna
  5. der Sternenmantel der Madonna
  1. Zum Alter des Gnadenbildes: Das nun seit bald 500 Jahren zur Verehrung des Volkes ausgestellte Gnadenbild dürfte nicht mehr existieren. Die Faser dieser Tilma des Juan Diego hat unter normalen Umständen eine Lebensdauer von 20 bis 30 Jahren! Und heute ist das Bild in seinen Farben so frisch wie eh und je! Und dies obwohl es Jahrhunderte lang Weihrauch, Kerzenlicht, Rauch von Votivkerzen, Berührungen mit Händen und Devotionalien ausgesetzt war und sogar einmal im Jahre 1791 beim Putzen des Goldrahmens (versehentlich) mit Salpetersäure übergossen wurde. Kein Schaden am Bild!
  2. Die verwendeten Farben: Im Jahre 1936 untersuchte der deutsche Chemiker Richard Kuhn, Nobelpreisträger für Chemie, 2 Fasern des Stoffes mit dem Ergebnis: es findet sich keinerlei Farbe auf und in den Fasern. Die benutzten Materialien, die die «Farbe» hervorbringen, sind der Wissenschaft unbekannt. Eine mikroskopische Untersuchung in den 40er Jahren zeigte keine Pinselstriche. Eine weitere Untersuchung in den 60er Jahren durch Dr. Ribera mit demselben Ergebnis.[5] Und schon seit mehr als 300 Jahren ist berühmten Malern bekannt, dass das Bild keinerlei Grundierung hat![6]
  3. Der Bombenanschlag auf das Bild: Während der Christenverfolgung in Mexiko in den 1920er Jahren: „Um 10:30 (21. Nov 1921) explodierte die Bombe mit einem überwältigenden Krach während des Hochamtes, riss Stücke aus dem Marmor und dem Mauerwerk des Heiligtums und zertrümmerte die herrlichen Glasfenster der Basilika. Ein schweres eisernes Kreuz auf dem verwüsteten Altar wurde derart verbogen, als ob es aus Pappe wäre. Doch als die Rauch- und Staubwolke sich gelegt hatte, sahen die erschrockenen Priester, die zelebrierten, und die Gläubigen, von denen keiner ernstlich verletzt worden war, zu ihrer großen Erleichterung, dass das kostbare Bild unversehrt geblieben war.“[7]
  4. Die Augen der Madonna: In den Augen der Madonna spiegeln sich nach eingehenden wissenschaftlichen Untersuchungen mehrere Personen, die sich als Juan Diego, Bischof Zumarraga und weitere Zeugen dieses Augenblicks identifizieren lassen. Dabei gehorchen alle diese Abbildungen in beiden Augen streng allen optischen Gesetzmäßigkeiten. Es gibt auch heute keine (so feinen) Pinsel, mit denen man so etwas malen könnte, abgesehen davon, dass damals diese optischen Gesetze wohl niemandem bekannt waren.[8]
  5. Der Sternenmantel der Madonna: Dieser stellt exakt den Sternenhimmel über Mexiko des Jahres 1531 dar.[9] Es ist tatsächlich so, dass die Sterne das Erscheinungsjahr festhalten und das „auf einem Kartoffelsack ohne Verfalldatum“ (wie es Paul Badde journalistisch humorvoll in seinem Buch ausdrückt. S.68)

 

Unsere Liebe Frau von Guadalupe – bitte für uns!

 

[1] Einen kleinen Einblick in dieses furchtbare Geschehen jener Zeit vermittelt Francis Johnston in seinem lesenswerten Buch: «So hat er keinem Volk getan» Das Wunder von Guadalupe.
Ein kleiner Ausschnitt mag hier eine Vorstellung geben, was damals geschah:
«Das Darbringen von Menschenopfern fand in jeder Stadt in den grossen Steintempeln statt. Der mächtigste Gott war Quetzelcoatl, die gefiederte und steinerne Schlange, dem jedes Jahr viele Tausende lebendig geopfert wurden. …. Eine ander namhafte Gottheit, die Erwähnung verdient, war Huitzilopochtli, der Kriegs- und Sonnengott. … Bei der Einweihung seines Tempels im Jahre 1487 waren auf seinen Altären etwa 20.000 Krieger auf Befehl des aztekischen Kaisers Auitzotl hingeopfert worden, um diese Monstergottheit zu besänftigen.»
Francis Johnston erwähnt noch eine drittte Gottheit, die grosse Mutter-Göttin Tonantzin, deren Statue im anthropologischen Museum in Mexikostadt zu finden ist: « Ihr Kopf ist eine Komposition aus ekelerregenden Schlangenköpfen, ihr Gewand eine Masse sich windender Giftschlangen …
Die Opfer für diese Götzendienste waren zumeist Sklaven oder Kriegsgefangene. Die Art und Weise der Hinschlachtung war äusserst furchtbar. Wenn schwarzgekleidete, langhaarige Priester lebendigen Opfern unter Gesang das Herz ausrissen, so war dies noch ein verhältnismässig gnädiger Tod, verglichen damit, dass andern bei lebendigem Leib die Haut abgezogen, andere lebendig gegessen wurden …   (F. Johnston S. 16 f)
[2] Pater Klaus Wilhelm in fsspx.at/de/news/das-wunder-von-guadalupe-7224
[3] Francis Johnston: „So hat er keinem Volk getan“, Taschenbuch, Christiana Verlag, S. 110ff.
[4] Dem interessierten Leser seien die beiden Bücher von Paul Badde «Maria von Guadalupe» und das schon oben erwähnte von Francis Johnston empfohlen, ebenso https://mexikath.net/guadalupe/
[5] F. Johnston S.162ff
[6] Paul Badde: Maria von Guadalupe, Ullstein Buchverlage, S.106
[7] F. Johnston S.160
[8] Paul Badde: S.44ff
[9] Was die Sterne auf dem Mantel der Gottesmutter betrifft, so hat jüngst Katholisches.info einen staunenswerten, hochinteressanten Bericht über weitere Entdeckungen im Zusammenhang mit dem Sternenmantel gebracht. siehe katholisches.info/2024/10/30/war-benedikt-xvi-der-letzte-papst-vor-der-wiederkunft-jesu-christi/

 

 

Bildnachweise:

  • Bild Don Juan und ULF von Guadalupe, entnommen von fsspx.at
  • Juan Diego, Miguel Cabrera, Public domain, via Wikimedia Commons
  • Virgin of Guadalupe advises Saint Juan Diego. Unknown author, public domain via Wikimedia Commons
  • Fourth appearance of the Virgin of Guadalupe. Collection of the Collegiate Museum of San Luis, Villagarcía de Campos, public Domain via Wikimedia
  • Virgen de Guadalupe 1531, La Iglesia Católica la considera una imagen no hecha por manos humanas., Public domain, via Wikimedia Commons
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