Am 14. August 1941 starb der hl. Maximilian Kolbe, der Gründer der Militia Immaculatae, im KZ in Auschwitz freiwillig für einen Mitgefangenen. Sehen Sie dazu Teil 1 und Teil 2 seiner Lebensbeschreibung (sein Leben und Werk). Der Teil 3 ist noch in Bearbeitung, wir bitten noch um etwas Geduld, leider sind die zeitlichen Kapazitäten unserer ehrenamtlichen Mitarbeitern sehr beschränkt. Wenn Sie sich vorstellen könnten, sich für die Militia Immaculatae zu engagieren, dann lesen Sie doch diese Seite und melden Sie sich bei uns: Ehrenamtliche Mitarbeit.
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Der Tod wird durch ein ganzes Leben erkauft! Oder anders ausgedrückt: In der Regel entspricht der Tod eines Menschen dessen Leben. Der Tod des hl. Maximilian Kolbe (des Gründers der Militia Immaculatae) war so heroisch, dass selbst heute noch viele Mitmenschen von ihm gehört haben und ihn dafür bewundern.
Wir bewundern Menschen, die sich ganz für eine Sache hingeben und bereit sind, dafür sich selbst ganz zu verleugnen. Maximilian Kolbe ist darin Vorbild schlechthin. Wir brauchen solche Idole, welche wirkliche Ideale vorgelebt haben. Die Welt bewundert Menschen, weil sie eine gewisse Sportart perfekt beherrschen, gute Musiker sind, oder irgendwelche wagemutige Dinge tun. Um wie viel mehr geht es hier! Die Devise unseres Patrons lautete: „Ich lebe nur für die Seelen, das ist mein Auftrag!“ Es geht um eine ewige Perspektive, vor der alle irdischen Idole und Ideale nur Staub und Blech sind.
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Teil 1 – ca. 20min: