Neue Ausgabe des Ritters ist da! Hauptthema: Busse & Sühne

Neue Ausgabe des Ritters ist da! Hauptthema: Busse & Sühne

Titelbild Ritter 01 2021 Buße und Sühne – kein attraktives „Wohlfühlthema“, sondern eher eines, das mit einer bitteren Medizin verglichen werden kann: Die Einnahme kostet Überwindung, dafür spendet sie Heilung und neues Leben. Ist ein solches Heilmittel in einer Welt, welche von Tag zu Tag sowohl gesellschaftlich als auch kirchlich mehr und mehr aus den Fugen zu geraten scheint, nicht notwendiger denn je? Die Strafe Gottes für die von ihm abgefallene Menschheit wird für uns alle immer greifbarer. Leicht könnte man den Mut verlieren und resignieren. Doch sind wir als Diener Mariens nicht gerade in solchen Zeiten mehr denn je gefordert? „Die entscheidende Frage ist in unseren Tagen: Wie wird sich die noch übrig gebliebene kleine Herde verhalten? Wird sie sich mit einem Gewohnheitschristentum in den eigenen vier Wänden begnügen, als ob sie all das, was um sie herum passiert, nichts an-ginge? Oder wird sie sich zusammenscharen und die Waffen des Gebetes ergreifen, um eine späte Wende in Kirche und Welt von der Barmherzigkeit Gottes zu erflehen?“11957 sagte Sr. Lucia zu Pater Fuentes: „Pater, wir sollten nicht auf einen Aufruf des Heiligen Vaters warten, um Buße zu tun … Nein! … Jetzt ist es nötig, dass jeder von uns von sich aus anfängt, sein geistiges Leben zu erneuern. Jeder soll nicht nur seine eigene Seele retten, sondern alle Seelen, die Gott an unseren Weg stellt.“2Unser Blick muss mehr denn je auf Maria, die Siegerin in allen Schlachten Gottes, gerichtet sein, nicht auf das Böse. Dies bewahrt uns vor Resignation, Lähmung und Mutlosigkeit. Das unbefleckte Herz Mariens, unter dem Kreuz leidend, wird uns in den Geist der Sühne einführen und uns auch die nötige Kraft dazu verleihen!

Ihre Redaktion

 

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