Bischof Markus Büchel von St. Gallen wollte im Vorfeld der Bischofssynode über Ehe und Familie, die im kommenden Herbst 2015 in Rom stattfinden wird, den Puls im Kirchenvolk fühlen. Darum lud er in seinem Bistum zu drei Informationsabenden  über das Synodenthema ein. Alle waren herzlich willkommen. Als das einige Leute aus dem  Priorat Wil erfuhren, begannen sie sich auf den Abend vorzubereiten, um dem Bischof zu zeigen, dass nicht alle Katholiken liberal denken und sich eine Öffnung der Kirche „wünschen“, welche die 2000-jährige Lehre der Kirche zerstören würde.

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 Abtötung des Ritters – Verhalten bei Rückfällen – Wahre Freiheit


Ave Immaculata!

 

Liebe Ritter der Immaculata

 

Während der Fastenzeit erinnert uns der heilige Maximilian, dass Jesus die Notwendigkeit der Buße eindeutig betont hat und auch die Unbefleckte Bernadette zur Sühne aufgerufen hat. „Wie sollen wir Buße tun?“ Dies ist die Frage des Gründers von Niepokalanow, der sich wohl bewusst war, dass zwar jeder bekennt, sein Leben wäre übersät mit Kreuzen, dass jedoch Gesundheit und Verpflichtungen uns nicht in jedem Fall gestatten, schwer zu leiden.

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Ganz Dein Maria – Msgr. Florian Kolfhaus
12-tägige Vorbereitung auf die Ganzhingabe an Maria im Geiste des hl. Ludwig Maria Grignion von Montfort – auch gut zur Weihe-Erneuerung geeignet.

"Es gibt nur eine einzige Traurigkeit”, so der französische Dichter Léon Bloy, „nämlich die, kein Heiliger zu sein“. Heilige zu werden, ist in der Tat das Ziel unseres Lebens. Ist das nicht unmöglich oder viel zu schwer und zu anstrengend? „Nein“, sagt der hl. Ludwig Maria Grignion von Montfort. „Es gibt einen Weg, der schnell, sicher und leicht zu Jesus Christus führt; einen Weg, den jedermann beschreiten kann, der Gottes Freund werden will, und dieser Weg ist Maria. Ja, die Heiligen werden in Maria geformt.“ Das Buch „Ganz Dein, Maria“ lädt ein, diesen Weg zu gehen. Es will daher nicht nur gelesen, sondern gebetet, meditiert und – Schritt für Schritt – geübt werden, um zur Weihe an die Gottesmutter zu führen. Dann wird sich der Leser unter jene Menschen einreihen können, die das Buch in neun Kurzbiographien vorstellt: Heilige, deren Leben durch die Weihe an Maria seine Fülle (vgl. Joh 10,10) in Jesus Christus gefunden hat. Der Autor: Msgr. Dr. Florian Kolfhaus Priester des Bistums Regensburg und Mitarbeiter im Päpstlichen Staatssekretariat.

Erhältlich bei sarto.de

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Vergesst die Liebe nicht – André Frossard

Der bekannte Autor André Frossard hat diese mitreißende Biografie auf der Grundlage teilweise noch unveröffentlichter Dokumente des Vatikans geschrieben. Während die Umstände, die zum Tod von Maximilian Kolbe führten, bekannt sind, beschreibt Frossard das Leben des Heiligen, in dem er Liebe ohne Grenzen verwirklichte. Er zog aus, um die ganze Welt zu bekehren.

"Pro amore usque ad victimam: Alles für die Liebe bis zur Aufopferung meines Lebens." Was sich der hl. Maximilian bei seiner Primiz als Leitwort notierte, wurde zu seinem Lebensprogramm. So gesehen, war sein heroischer Tod im KZ Auschwitz nur der krönende Abschluss eines nicht weniger heroischen Lebens.

Die Biografie zeichnet sich aus durch Akribie und viele Originalzitate dieses großen Heiligen der Neuzeit.

Erhältlich bei sarto.de

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Pater Stehlin informiert die Ritter in Asien über folgende Themen:

Die Priester in Asien haben sich über die Vorbereitung auf das große Jubiläum im Jahr 2017 (100 Jahre Fatima und MI) beraten. Pater Stehlin ruft zu einer Vertiefung der Offenbarung Fatimas auf und, dass die Ritter der Immaculata dadurch ihre Dankbarkeit erweisen sollen, dass sie im Eifer um die Rettung der Seelen wachsen. Konkret sei es das Ziel, dass jeder Ritter in Asien 100 neue Mitglieder dazugewinnt, was einem Geschenk von 100 000 Rittern für die Immaculata gleichkäme. Es gäbe Vorbereitungen für eine 9-Monatige Vorbereitungsnovene, beginnend am 13. August 2016.

Lesen Sie den vollständigen Brief hier.

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Ave Immaculata!


Liebe Ritter der Immaculata

Auf der Suche nach einem Rezept für die Heiligkeit machen wir uns oft vor, es ginge hierbei um große Taten oder schwere Abtötung, wie es jene betrieben haben, die heiliggesprochen wurden. Der Kontrast zwischen ihnen und uns belastet uns und führt häufig zu einer unterschwelligen Entmutigung, die den alten Adam in uns tröstet: „Vergiss es, es kostet dich zu viel.“ Und noch mehr, wenn wir mit Problemen in Familie und Arbeit konfrontiert werden, reibt sich der Feind unserer Erlösung die Hände. Ein verletzter Stolz und ein gekränktes Ego wachen auf „nach sieben fetten Jahren“, voller Wut auf diejenigen, die uns vom Berge Tabor herunter gejagt haben.

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Liebe Ritter der Immaculata,
 
Das Licht der Nacht in Bethlehem ist noch nicht verblasst und ein neues Jahr, ein Neuanfang liegt vor uns. Die Hirten waren sich sicher, dass Gott Sein Volk heimgesucht hatte und sie kehrten zu ihren Herden zurück. Es wirkt manchmal, als hätte sich nichts verändert.

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